Interna Daniel Frei Interna Daniel Frei

MRRN:MonAmour – Warum ich das hier tue

Zwischen den Zeilen liegt ein Ort. Zwischen den Felsen ein Gedanke. Und zwischen dem Nebel: ein Anfang. Dies ist ein Blog, wie kein anderer. Dies ist ein Ort, das Unaussprechliche zu (be-)schreiben. Aus Eitelkeit? Aus Liebe. Zu einem Ort. Zu einer Idee. Zu einem Leben, das langsamer, leiser und zugleich leuchtender ist. MRRN:MonAmour ist Logbuch für das, was bleibt, wenn man alles andere weglässt. Ein Archiv der Andeutungen. Ein Labor für neue Formen. Wer hierher findet, findet vielleicht auch zu sich. Wer bleibt, wird vielleicht still. Und wer still ist, beginnt womöglich zu hören.

Zwischen den Zeilen liegt ein Ort. Zwischen den Felsen ein Gedanke. Und zwischen dem Nebel: ein Anfang. Dies ist ein Blog, wie kein anderer. Dies ist ein Ort, das Unaussprechliche zu (be-)schreiben. Aus Eitelkeit? Aus Liebe. Zu einem Ort. Zu einer Idee. Zu einem Leben, das langsamer, leiser und zugleich leuchtender ist. MRRN:MonAmour ist Logbuch für das, was bleibt, wenn man alles andere weglässt. Ein Archiv der Andeutungen. Ein Labor für neue Formen. Wer hierher findet, findet vielleicht auch zu sich. Wer bleibt, wird vielleicht still. Und wer still ist, beginnt womöglich zu hören.

Daniel Frei – Es gibt Orte, die nicht laut rufen. Sie warten. Mürren ist solch ein Ort. Hoch oben, still, klar. Ein Ort, der nichts will – und genau deshalb alles gibt.

Ich bin hochgekommen, um herunterzukommen. Ich bin hierhergekommen, um zu bleiben. Nicht für immer, alles ist im Fluss, und doch lange genug, um ein neues Kapitel aufzuschlagen. Dies ist eines davon: MRRN:MonAmour. Eine, ein Gedankenraum, ein Liebesbrief.

Ich schreibe, weil ich sehen will. Weil ich zeigen will, was entsteht, wenn man sich einmischt – sanft, aber entschieden. Zwischen Kunst und Kommerz. Zwischen Tourismus und Alltag. Zwischen Nostalgie und Utopie. Zwischen Wahrhaftigkeit und Traum.

MRRN ist meine Art, diesem Ort zu antworten. Mit einem DJ-Set vor dem Schwarzmönch. Mit einem Schaufenster, das rot pulsiert. Mit Glacé, die zu süss und zu fett ist. Mit Retreats, die nicht flüchten, sondern ankommen lassen.

Und wer weiss was noch? Ich nicht.

Der Blog sammelt. Ideen, Skizzen, Fundstücke. Texte über den Nebel, der kommt, ohne zu fragen. Über DJs und Digital Detox. Über Walfische über dem Nebelmeer. Über Pullover, die wärmen wie Erinnerungen. Über Haferflocken, die Schneeflocken beneiden.

MRRN:MonAmour ist kein Marketing. Es ist eine Haltung. Eine Einladung. Ein Versuch, das Offensichtliche nicht zu übersehen. Und das Verborgene sichtbar zu machen. Also doch Marketing.

Ich weiss nicht, wohin das führt. Aber ich weiss, wann es wo beginnt: jetzt und hier. Zwischen Felsen, Wolken und dem Gefühl, dass alles möglich ist, wenn man nur hinschaut.

Weiterlesen