• Migration. Fotografie: Daniel Frei

    Migration.

    Hier oben entsteht aus Kommen und Gehen kein Verlust, sondern ein Rhythmus, der Mürren zu dem macht, was es ist.

  • MRRN Plage. Walfisch.

    Der Walfisch ist aufgetauch.

    Mit ihm 99 weitere Sujets, die allesamt MRRN Plage träumen.

  • Mürren - Bali. Fotografie: Daniel Frei

    Unser Winter ist anderswo Regenzeit.

    Auf Bali beginnt die Regenzeit. In Mürren beginnt der Winter. Dort fällt Wasser in Tropfen, hier in Flocken. Beides dasselbe Element, in unterschiedlichen Aggregatzuständen, verschiedenen Temperaturen, verschiedenen Geschichten.

  • MRRN Heimweh. Fotografie: Daniel Frei

    Heimweh.

    Menschen haben ein Zuhause. Andere haben mehrere. Oder keines. Zwischen diesen Zuständen spannt sich ein stilles Drama, das wir «Heimweh» nennen.

  • Daniel Frei. MRRN Plage. Flamingo.

    Du Flamingo?

    Kein Strand, nirgends, und doch Karibik im Kopf.

  • Ich wollte eigentlich immer ans Meer.

    Ein leiser Text über Sehnsucht, Stillstand und das Bleiben. Über das Meer als Metapher für Ferne und den Berg als Schule der Nähe. Über das Wollen, das nie endet, und die Erkenntnis, dass vielleicht nicht der Horizont fehlt, sondern der Blick nach innen.

  • Mürren, ein letzter Aussenposten vor der Wildnis.

    Zoo vor der Wirklichkeit.

    Es gibt Orte, an denen die Zivilisation endet. Nicht geografisch, aber seelisch. Orte, an denen die Welt eine andere Haut trägt. Solch ein Ort ist Mürren, ein letzter Aussenposten vor der Wildnis.

  • MRRN Plage. Schlange: hier kaufen.

    Kiosk offen.

    Der Walfisch hat Freunde. Viele. Manche davon sind gestreift.

  • Nachts sehe ich nur Stille. Fotografie: Daniel Frei

    Nachts sehe ich nur Stille.

    Sie fällt leise, wenn sie fällt, die Nacht über Mürren. Weder Tosen noch Poltern, auch kein Hupen, keine Sirenen, kein Scheinwerfergewitter. Nur dunkel, einfach dunkel, das sich ausbreitet wie ein samtenes Tuch.

  • Hochsommer in Mürren. Zwölf Grad über dem langjährigen Tageshöchstwert.

    Zwölf Grad zu viel: die Alpen, die wir verlieren.

    Hochsommer in Mürren. Zwölf Grad über dem langjährigen Tageshöchstwert. Die Bergluft ist warm wie in der Toskana, der Himmel klar wie der Bergbach, die Terrasse voll wie die Gondeln. Ein perfekter Tag, wenn man nicht darüber nachdenkt, warum.

  • MRRN Plage. Jazzgrille. Badetuch.

    Jazzgrille jazzt.

    Und lädt zum Bad am MRRN Plage ein.

  • Mürren: Dem Himmel ganz nah.

    Dem Himmel ganz nah

    Es gibt Orte, an denen der Himmel nicht über uns steht, sondern neben uns geht. Orte, an denen das Licht anders fällt, die Zeit langsamer fliesst und der Mensch wieder Teil eines grösseren Ganzen wird. Wo der Himmel anlandet. Mürren ist ein solcher.

  • Je vis aus Paradis. Fotografie: Daniel Frei

    Je vis au Paradis.

    Ein Satz wie ein Bergbach: klar, einfach, wahr. Gesagt von Päsci, mehr als Koch der alten Metzg, während er mit ruhigen Händen und einem warmen Lächeln den Dampf aus den Kochtöpfen steigen lässt. «Je vis au Paradis», sagt er – und meint damit nicht irgendeine Idee vom Himmel, Glauben, Religion, sondern Mürren, hier und jetzt. Ein Platz, der nicht mehr braucht, weil er schon mehr als genug ist. Über Genügsamkeit, stille Fülle und das wahre Glück, das sich nicht steigern lässt.

  • MRRN. Mug.

    Abwarten und ...

    … Tee trinken. Oder doch lieber Kaffee?

  • Mürren: Ein Dorf (da)zwischen.

    Hoch über dem Lauterbrunnental liegt Mürren. Nicht einfach auf, sondern zwischen den Bergen. Eingeklemmt zwischen zwei Bahnen, balanciert auf einer Terrasse namens Fluh, öffnet sich das Dorf zu einer Arena aus Fels und Himmel. Kein Durchfahrtsort, sondern ein Endpunkt, der sich wie ein Anfang anfühlt. Wer hierherkommt, findet mehr als Aussicht: einen Zustand. Eine Stille, die etwas zeigt, ohne es auszusprechen.

  • Morgens in der Schilthornbahn. Fotografie: Daniel Frei

    Ahi gah, uehi cho: Vom Weggehen und Heimkehren, von Mürren aus betrachtet.

    Manche Orte haben eine Seele. Mürren ist einer davon. Wer hier lebt, lebt zwischen Himmel und Erde, zwischen Abgrund und Geborgenheit. Wer hinuntergeht – ahi gah –, lässt nicht einfach nur einen Ort zurück, sondern eine Welt. Und wer wieder heraufkommt – uehi cho –, kehrt nicht nur heim, sondern zurück zu sich selbst. Ein Text über das Gehen und Kommen, über das Tal da unten und die Höhe hier oben. Über das Leben zwischen zwei Bewegungen: Abschied und Ankunft.

  • MRRN Sweatshirt. Unisex.

    Textiles.

    Weiss wie der Schnee, grau wie der Nebel, schwarz wie die Fluh - Textiles zu MRRN und MRRN Plage.

  • Ithaka. Fotografie: Daniel Frei

    Ithaka liegt auf 1’650 m ü. Meer.

    Ithaka ist kein Ort. Es ist ein Zustand. Eine Sehnsucht. Eine Rückkehr zu etwas, das wir noch nicht kennen und längst vermissen. Wer Mürren erreicht, ist nicht einfach angekommen. Sondern weitergereist. Über die Täler hinaus. Über die eigenen Vorstellungen hinweg.

  • MRRN: Mürren Nebel. Fotografie: Daniel Frei

    Nebel

    Wenn die Welt verschwindet und eine andere erscheint: Mürren kennt den Nebel. Der Nebel kennt Mürren.

  • MRRN Plage. Sonnenanbeterin. Gerahmt.

    Sonnenanbeterin.

    Zugewandt, fast predigend, am MRRN Plage, der Sonne wohl gesonnen.

  • Ich Walfisch. Fotografie: Daniel Frei

    Ich Walfisch.

    Er war zuerst ein Gefühl. Dann ein Schatten. Dann ein Sujet. MRRN Plage «Walfisch» war, ist das erste Bild. Es ist mehr als ein Sujet. Es ist ein Auftauchen.

  • Blog_Muerren_MRRN_Mon Amour - Fotografie: Daniel Frei

    Mon Amour

    Der Blog zwischen Höhenluft, Herz und Haltung.

  • MRRN Plage: Walfisch.

    Shop

    Eine Sammlung poetischer Kunstwerke und digitaler Sujets aus Mürren, als NFT und als Drucke, auch gerahmt.

  • Mürren Retreats, Fotografie: Daniel Frei

    Retreats

    Retreats in Mürren: Auszeit mit Aussicht. Stille, Klarheit, Perspektive, Abstand.